VOM WEISSEN SAFT ZUM SCHWARZEN GUMMI
slide1-text-bg-green.png
slide1-text-bg-green.png
slide2-text-bg-white.png
KAUTSCHUK HÄLT DIE WELT IN BEWEGUNG
70 % der weltweiten Kautschukproduktion wird in der Reifen - und Autoindustrie verwendet.
slide1-text-bg-green.png
slide2-text-bg-white.png
40.000 PRODUKTE
30 % der weltweiten Kautschukproduktion dient der Herstellung von über 40.000
Produkten des industriellen persönlichen Bedarfs.
slide3-text-bg-green.png
BEEINDRUCKENDE HOLZNUTZUNG
slide3-text-bg-white.png
Während ihrer Umtriebszeit absorbieren Kautschukplantagen CO2 und wirken so dem Klima-
wandel entgegen. Nach der Fällung wird ihr wertvolles und vielseitig verwendbares Holz der
Holzindustrie zugeführt und zu zahlreichen Bau- und Holzprodukten verarbeitet.

Emissionshandel belastet Kautschukindustrie – TIMBERFARM mit Lösungsansätzen

Als wären die Herausforderungen für die deutsche Industrie, insbesondere auch die Kautschukindustrie, durch die Pandemie, aber auch durch notwendige technische Transformationen (Auto- und Autozulieferindustrie) nicht schon groß genug, belastet seit Anfang des Jahres zusätzlich auch der nationale Emissionshandel die deutschen Industrieunternehmen.

„Da es sich um eine rein nationale Mehrbelastung handelt, die die weltweiten Wettbewerber der deutschen Kautschukindustrie nicht kennen, erleiden die Unternehmen erhebliche Wettbewerbsnachteile. Außerdem entziehen die gestiegenen Energiepreise dringend benötigte Liquidität”, beanstandet der wdk (Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie).

Hauptgeschäftsführer Boris Engelhardt weist darauf hin, dass die Folgen des Emissionshandelsgesetzes die Krisenlage in den Unternehmen unnötig verschärft: „Die hohen Energiekosten belasten die Unternehmen zusätzlich und erschweren die Bewältigung der Corona-Pandemie. Deshalb muss die Bundesregierung jetzt dringend für die notwendige Entlastung der betroffenen Unternehmen im nationalen Emissionshandel sorgen und die entsprechende Verordnung vorlegen.“

01.03.2021 - Zum Marktreport Q1-2-2021