VOM WEISSEN SAFT ZUM SCHWARZEN GUMMI
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KAUTSCHUK HÄLT DIE WELT IN BEWEGUNG
70 % der weltweiten Kautschukproduktion wird in der Reifen - und Autoindustrie verwendet.
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40.000 PRODUKTE
30 % der weltweiten Kautschukproduktion dient der Herstellung von über 40.000
Produkten des industriellen persönlichen Bedarfs.
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BEEINDRUCKENDE HOLZNUTZUNG
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Während ihrer Umtriebszeit absorbieren Kautschukplantagen CO2 und wirken so dem Klima-
wandel entgegen. Nach der Fällung wird ihr wertvolles und vielseitig verwendbares Holz der
Holzindustrie zugeführt und zu zahlreichen Bau- und Holzprodukten verarbeitet.

TIMBERFARM SA Panama – BioMuseo – Miraflores-Schleusen – Panama City

Zum Auftakt der diesjährigen TIMBERFARM-Panamareise begrüßt Maximilian Breidenstein die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Global-Hotel, welches mitten in Panamas Geschäftsviertel und unmittelbar gegenüber des Verwaltungssitzes der TIMBERFARM liegt. Die meisten Gäste sind bereits am Vortag angereist und sind in diesem guten und praktisch gelegenen Hotel untergebracht.

Neben dem Vorstellen der in Panama verantwortlichen Geschäftsführung sowie von Lisa Heilmann, welche die TIMBERFARM-Reisegruppe bereits zum vierten Mal als Dolmetscherin unterstützt, stimmt TIMBERFARM-Geschäftsführer Breidenstein die interessierten Gäste mit einem Ausblick auf das Programm und einem kurzen Überblick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der TIMBERFARM in Panama auf die bevorstehenden Erlebnisse ein. Er erinnert daran, dass die diesjährige Panamareise mit der Wahl des neuen Staatspräsidenten zusammenfällt.

Der Chief-Operations-Officer (COO) der TIMBERFARM, Ing. Ricardo Fernandez, dem die betriebliche Verantwortung in Panama obliegt, rundet den Einstieg mit einer operativen Rundschau der TIMBERFARM-Aktivitäten in Panama ab.

Zu den verschiedenen Reisezielen ist die Gruppe jeweils mit einem komfortablen klimatisierten Reisebus unterwegs. Die Panamakennerin Lisa Heilmann, welche sich ihr fundiertes Wissen über das Land, seine Sehenswürdigkeiten und Eigenheiten unter anderem während eines früheren Praktikums für ihren Master in International Business bei der Deutschen Botschaft in Panama City hat aneignen können, aber auch ein lokaler Reiseführer, sorgen mit ihren interessanten Informationen für eine nachhaltige, gehaltvolle und abwechslungsreiche Begegnung mit dem spannenden Land Panama.

Bevor es zu den Höhepunkten des ersten Tages – dem Besuch des BioMuseos und der berühmten Miraflores-Schleusen am Panamakanal – losgeht, besuchen die TIMBERFARM-Gäste die Büros der TIMBERFARM auf der anderen Straßenseite.

BioMuseo Panama

Das vom bekannten amerikanischen Architekten Frank Gehry entworfene BioMuseo auf der Amador-Landzunge beeindruckt nicht nur durch seine farbenprächtige Konstruktion, sondern vor allem auch durch die interessanten Ausstellungen über die außergewöhnliche Artenvielfalt, die auf dem „Isthmus von Panama”, der Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, heimisch ist. Mit über zweitausend Baumarten, rund neunhundert Vogelarten, mehr als fünfzehnhundert Schmetterlingsarten und unzähligen Tierarten ist Panama mit einem unglaublich reichhaltigen Füllhorn der Natur ausgestattet. Das BioMuseo, welches seit seiner Eröffnung im Oktober 2014 zu den Sehenswürdigkeiten in Panama zählt, ist der richtige Ort, um sich mit diesem interessanten Land und seiner Entstehungsgeschichte zu Beginn einer Reise vertraut zu machen.
 

Der Panamakanal – Miraflores-Schleusen

Panama City liegt direkt an der Ein- und Ausfahrt des Panamakanals am Pazifik. Rund 60 Kilometer Luftlinie entfernt in nord-nordwestlicher Richtung bei der Provinzhauptstadt Colon liegt die gegenüberliegende Kanalmündung auf der karibisch-atlantischen Seite. Der Panamakanal ist die wichtigste Lebensader des Landes. Um die Bedeutung und Dimension dieses Jahrhundertbauwerks zu vertiefen, lässt sich die TIMBERFARM-Reisegruppe nach dem Besuch des BioMuseos zu den berühmten Miraflores-Schleusen mit dem angegliederten Besucherzentrum, nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt, chauffieren. Hier werden die Schiffe in zwei sich folgenden Schleusenkammern vom Pazifischen Ozean auf Kanalniveau gehoben bzw. auf das Niveau des Pazifiks gesenkt. Abgesehen von den hautnahen Eindrücken der Präzisionsarbeit, welche die Giganten der Meere hier vollbringen müssen, geben eine Filmvorführung sowie eine Ausstellung darüber Auskunft, wie der Panamakanal im Detail funktioniert. Ebenso wird aufgezeigt, was die im Juni 2016 fertiggestellte Kanalerweiterung für Panama und den weltweiten Schiffsverkehr bedeutet und vor allem, welch unglaubliche Herausforderungen die Erbauer dieses Jahrhundertbauwerkes zu bewältigen gehabt haben. Die Passage der Schiffe durch die Schleusen ist keine Minutentakt-Angelegenheit und es kann vorkommen, dass man in Miraflores Geduld braucht, bis ein Ozeanriese in die Schleusen einfährt und abgefertigt wird. Aber die TIMBERFARM-Reisegruppe hat Glück und kann von der Restaurant-Terrasse aus viel Eindrückliches beobachten.
 

Panama City by Night – Casco Viejo – Lazotea

Zum Ausklang des ersten Tages führt Maximilian Breidenstein seine Gäste in die Altstadt von Panama City (Casco Viejo), genauer gesagt auf das Dach des Casa-Panama-Hotels, auf welchem sich das Hotspot- und In-Lokal Lazotea befindet: ein Ausflug, der auch erklärten Nicht-Nachtschwärmern ;-) in guter Erinnerung bleibt. Denn der Blick vom Casco Viejo auf die Skyline von Panama City und das beleuchtete Geschäftszentrum ist einmalig und die Rundfahrt durch die Gassen der Altstadt, welche 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt worden ist, ist beeindruckend.