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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Verhaltene Standortbestimmung

Der Blick auf die allgemeine Wirtschaftslage, egal ob regional oder global, bereitet derzeit kaum Freude. Und jetzt – so werden sich viele sagen – auch noch dieses Virus.

Die Kautschukbranche, wirtschaftlich verbunden mit der Gesamtwirtschaft wie kaum eine andere Industrie, wird von dieser Eintrübung nicht verschont. Durch das Coronavirus neu dazugekommen ist die Sorge vor dem Reißen der Lieferketten. Der Stillstand der chinesischen Produktionswirtschaft wird früher oder später zu Lieferengpässen führen, wenn er sich nicht zeitnah auflöst. Bislang funktionieren zahlreiche deutsche Unternehmen noch gut, weil sie einerseits auf Lagerbestände zurückgreifen können und weil andererseits noch laufend Material eintrifft, welches vor der Krise im weit entfernten China produziert und auf den Weg nach Europa gebracht worden ist.
Dazu kommt jedoch, dass China nicht nur Lieferant, sondern vor allem auch ein bedeutender Kunde und Verbraucher für deutsche und europäische Güter ist. Viele Unternehmen der Kautschukindustrie, insbesondere die Reifen- und Autoindustrie, werden das derzeit prognostizierte Minus von drei Prozent Wirtschaftswachstum in China für das erste Quartal 2020 zu spüren bekommen. Kein Wunder, dass der aktuelle Geschäftsklimaindex auf die stagnierende Nachfrage und den niedrigen Auftragsbestand sehr verhalten reagiert.

18.03.2020 - Zum Newsletter Q1-2-2020