VOM WEISSEN SAFT ZUM SCHWARZEN GUMMI
slide1-text-bg-green.png
slide1-text-bg-green.png
slide2-text-bg-white.png
KAUTSCHUK HÄLT DIE WELT IN BEWEGUNG
70 % der weltweiten Kautschukproduktion wird in der Reifen - und Autoindustrie verwendet.
slide1-text-bg-green.png
slide2-text-bg-white.png
40.000 PRODUKTE
30 % der weltweiten Kautschukproduktion dient der Herstellung von über 40.000
Produkten des industriellen persönlichen Bedarfs.
slide3-text-bg-green.png
BEEINDRUCKENDE HOLZNUTZUNG
slide3-text-bg-white.png
Während ihrer Umtriebszeit absorbieren Kautschukplantagen CO2 und wirken so dem Klima-
wandel entgegen. Nach der Fällung wird ihr wertvolles und vielseitig verwendbares Holz der
Holzindustrie zugeführt und zu zahlreichen Bau- und Holzprodukten verarbeitet.

Marktbericht und Kautschukpreis-Entwicklung – Woche 40/2023 bis 45/2023

Die bereits im letzten Bericht besprochene Intensivierung des Marktgeschehens hat sich im aktuellen Berichtszeitraum fortgesetzt und erneut zu einer positiven Preisentwicklung geführt. Im Vergleich zur Vorperiode stieg der Durchschnittspreis der stark gehandelten TSR-20-Standardprodukte um knapp 5 Prozent und bei den Spezialprodukten, die allerdings weniger nachgefragt sind, sogar um fast 11 Prozent. Es sind jedoch nicht nur die vereinzelten positiven Wirtschaftsnachrichten, welche das aktuelle Verhalten an den Märkten beeinflussen, sondern auch die schwierigen Wetterverhältnisse in mehreren asiatischen Produktionsregionen, die das Ernten dort stark beeinträchtigen und zu einer Verknappung des Angebots führen. Wie bereits an anderer Stelle in diesem Report erläutert, sind die Auswirkungen der verschärften geopolitischen Lage nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel respektive nach der Reaktion der Israelis auf diesen Angriff, im asiatischen Wirtschaftsraum – der weltweit größten Verbraucherregion – bislang eher gering. Ob das so bleibt, ist unklar, denn diese Region ist auch stark auf Exporte angewiesen, hauptsächlich in die USA und nach Europa. Und diese Wirtschaftsräume reagieren deutlich stärker auf die zunehmenden Spannungen (Hamas/Israel, Russland/Ukraine, USA/China).

 

 

 

20.11.2023 - Zum Marktreport Q4-7-2024