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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Kautschuk Preisentwicklung Woche 44 / 2015 bis 2 / 2016

Rohstoffproduzenten benötigen weiterhin starke Nerven, Stehvermögen und die Fähigkeit, das Verhältnis der absehbaren künftigen Nachfrage und des dann zur Verfügung stehenden Angebotes nicht aus den Augen zu verlieren. Antizyklisches Denken und Handeln ist das Gebot der Stunde, denn zweifelsfrei steuert die weltwirtschaftliche Entwicklung in Richtung einer Phase, in der die Nachfrage, insbesondere auch nach Naturkautschuk, das Angebot deutlich übersteigen wird. Nicht bei allen, aber bei vielen Rohstoffen, allen voran Naturkautschuk, wird die Unterdeckung nachhaltig sein, denn der Aufbau neuer Kapazitäten benötigt viel Zeit. Wie lange es noch dauern wird, bis wir diese Kreuzung erreicht und durchquert haben, ist schwer vorauszusagen. Tatsache ist, dass wir sie im Berichtszeitraum weder durchquert noch gesehen haben. Die meisten Experten machen China dafür verantwortlich, auch wenn klar ist, dass das deutlich tiefere chinesische Wirtschaftswachstum viel mit dem Einbruch der chinesischen Exportwirtschaft zu tun hat, resp. mit der harzigen wirtschaftlichen Realität in den wichtigen Exportmärkten USA und Europa. Aber auch viele Rohstoff produzierende Schwellenländer, denen aufgrund der tiefen Rohstoffpreise die Erlöse wegbrechen, fallen als konsumstarke Märkte derzeit weg. Das Problem ist, dass das was für China gilt, auch für den amerikanischen oder europäischen Wirtschaftsraum zutrifft und ob China, USA oder Europa, die jeweiligen Binnenmärkte vermögen, den Exportrückgang nicht voll zu absorbieren. Das tönt nach Teufelskreis, ist aber keiner. Wir haben in der Vergangenheit schlichtweg zu viel produziert, zu viel gefördert, zu viel gebaut, etc. Und bevor es wieder vorwärts, respektive bei den Preisen aufwärts geht, muss diese allgemeine Überproduktion verbraucht und abgetragen werden. Dass dem so sein wird, ist eine Frage der Zeit - mehr nicht. © TIMBERFARM