Das halbvolle Glas

Vermutlich ist Ihnen das Sprichwort Für die einen Menschen ist das Glas halb voll, für die anderen halb leer bekannt. Es wird meist verwendet, um zu beschreiben, ob jemand die Welt und sein Leben mit einer eher positiven oder eher negativen Grundhaltung sieht und angeht. Wie wir die Welt wahrnehmen, spielt dabei eine wichtige Rolle. Neben unseren eigenen Erlebnissen und Erfahrungen prägt uns auch, was wir in den Medien zu lesen und zu hören bekommen, und das ist schon seit einiger Zeit wenig erbaulich – zu unrecht, wie wir meinen. Natürlich gibt es vieles, das als bedrohlich, verwerflich oder beängstigend eingeordnet werden kann; deshalb aber den Blick auf positive Ereignisse und Entwicklung zu verlieren, ist falsch und fahrlässig, unternehmerisch gesehen sogar ein absolutes No-Go. Für den wirtschaftlichen Erfolg braucht es nicht nur eine positive Grundhaltung nach dem Motto „Es wird schon gut“, sondern ein explizites Suchen, Finden, Abwägen, Entwickeln und Ergreifen von Chancen und Projekten, welche eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens gewährleisten. Lesen Sie in der nachfolgenden Berichterstattung, wie das bei TIMBERFARM in der Praxis aussieht. Mit dem Bonmot, dass Ingenieure, wenn sie gefragt werden, ob ein Glas halb voll oder halb leer sei, antworten, das Glas ist doppelt so groß, wie es sein müsste, wünschen wir Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre.

02.05.2023 - Zum Marktreport Q2-3-2023