slide3-text-bg-green.png') }}
IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
slide3-text-bg-white.png') }}
Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
slide1-text-bg-green.png') }}
slide2-text-bg-white.png') }}
REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
slide1-text-bg-green.png') }}
slide2-text-bg-white.png') }}
ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Deutsche Kautschukindustrie - positive Geschäftsentwicklung

Mit einem Anstieg des Branchenumsatzes auf 6 Mrd. Euro in den ersten sechs Monaten diesen Jahres (rund 6 % mehr als Mitte 2016) ist die deutsche Kautschukindustrie gut unterwegs. Wie der WDK, der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie, Mitte September in Frankfurt am Main mitteilte, wurde rund ein Drittel des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet. Nebst der erfreulichen Auslandsnachfrage, trugen die gestiegenen Rohstoffpreise sowie ein gutes Inlandsgeschäft in den wichtigen Monaten März bis Mai zur positiven Entwicklung im ersten Halbjahr 2017 bei. Auch für den Rest des Jahres bleiben die Prognosen günstig.

Im Umfeld einer anziehenden Weltwirtschaft sieht WDK Chef-Volkswirt, Michael Berthel, in den vorgelegten Zahlen und Entwicklungen einen klaren Beleg für das weltweit hohe Interesse an deutschen Kautschukprodukten. Im Übrigen gut sichtbar an der Zunahme des Exportgeschäfts sowohl im Reifen- als auch im TEE-Geschäft. (TEE = Technische Elastomer Erzeugnisse; z.B. Dichtungen, Keilriemen, Gummischläuche usw.)

In der Reifenbranche ist man gespannt auf das Wintergeschäft. Durch die Zunahme an Montagen von Ganzjahresreifen haben sich die früheren Sommer- und Winterspitzen abgeschwächt. Nach wie vor ist es jedoch so, dass auch Ganzjahresreifen tendenziell gegen Jahresende montiert werden.

Angesichts der aktuellen Marktlage und der erwarteten Fortsetzung einer stabilen Industriekonjunktur erwarten die Branchenexperten für das gesamte Jahr 2017 ein Plus von nicht unter 5 %.