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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Verarbeitung

Die TIMBERFARM-Kautschukfabriken (GRAN PIEDRA in Panama und SAN PEDRO in Côte d’Ivoire) haben während des Sommers gut produziert. Während in Panama ein Teil der hergestellten TSR-Produkte gelagert werden musste, weil einige regionale Abnehmer ihre ansonsten üblichen Bestellungen hinausgezögert haben (aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten), sind die Nachfrage und der Absatz des Crepe-Kautschuks, der in SAN PEDRO für den asiatischen, insbesondere den chinesischen Markt hergestellt wird, ungebrochen hoch.

In der Zwischenzeit hat sich die Lage in Panama wieder entspannt und die Lager sind mehr oder weniger leer.

Nach wie vor bleibt die Verfügbarkeit von Rohkautschuk, mit dem die Fabrik ausgelastet werden kann, hauptsächlich in Panama eine Herausforderung. Die TIMBERFARM- und PANARUBBER-Kautschukplantagen geben noch zu wenig her und die Beschaffung aus den umliegenden Ländern, speziell aus Kolumbien und Guatemala, verläuft trotz großer Anstrengungen schleppend.

Diesbezüglich sieht es in Côte d’Ivoire besser aus. Für die große und weiter zunehmende Kautschukproduktion gibt es immer noch zu wenig Fabriken im Land. Es sind zwar einige im Bau, unter anderem auch die dritte TIMBERFARM-Kautschukfabrik YAMOUSSOUKRO, die im nächsten Frühling ihren Betrieb aufnehmen wird, aber die verfügbare Verarbeitungskapazität aller Fabriken wird bis auf Weiteres deutlich geringer sein als das geerntete ivorische Kautschukvolumen.

04.10.2023 - Zum Marktreport Q4-6-2023