slide3-text-bg-green.png') }}
IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
slide3-text-bg-white.png') }}
Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
slide1-text-bg-green.png') }}
slide2-text-bg-white.png') }}
REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
slide1-text-bg-green.png') }}
slide2-text-bg-white.png') }}
ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Wieso es 2021 wirtschaftlich aufwärts geht

Wirtschaftlicher Aufschwung bedingt Konsum, Beschäftigung und Produktion. Die Handelsblatt-Journalistin Donata Riedel hat zusammengefasst, weshalb in Deutschland im neuen Jahr ein Konjunkturaufschwung von 2,8 (Prognose: OECD) bis 4,9 Prozent (Prognose: Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, RWI; Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung, IMK) erwartet werden kann:

Impfungen werden die Pandemie beenden

Die Bundesregierung hat bis jetzt Impfdosen für 68 Millionen Bürger geordert: Sie könnten bis Ende 2021 geimpft werden. Wenn das so klappt, wird – bei einer Bevölkerung von 83 Millionen Menschen – die Herdenimmunität erreicht. Die Pandemie würde enden und mit ihr Abstandsgebote, Maskenpflicht und immer neue Lockdowns.

Die Industrie leidet kaum unter dem Weihnachts-Lockdown

Die Lieferketten in Europa sind diesmal intakt geblieben, jedenfalls bisher. Reisen wird allenfalls für Personen, nicht aber für Waren verboten. Bis in den Dezember hinein blieben die Schlüsselindustrien Auto, Chemie und Maschinenbau, die der erste Lockdown hart getroffen hatte, auf Wachstumskurs – trotz Lockdowns.

Die Konsumlust wird zurückkehren

2020 haben die privaten Haushalte so viel gespart wie nie zuvor, die Sparquote stieg auf 20 Prozent – auch weil Einkaufen unter Coronabedingungen weniger Spaß macht. Ein Teil dieses Geldes könnte 2021 in den Konsum fließen, weil viele Menschen nach dem langen Lockdown gern wieder Restaurants und Veranstaltungen besuchen, neue Kleidung kaufen und reisen werden.

Staatshilfen bauen den Unternehmen Brücken über das Konjunkturtal

Zwangsgeschlossene Firmen sind entschädigt worden, systemrelevante Unternehmen per Staatsbeteiligung gerettet. Günstige Kredite haben geholfen, die Liquidität zu sichern. Auch 2021 werden Firmen, deren Umsätze und Gewinne lockdownbedingt einbrechen, Staatsgelder zum Begleichen ihrer Fixkosten bekommen. Das Ziel: Sobald die Wirtschaft wieder richtig anspringt, können die Unternehmen ans Vorkrisengeschäft anknüpfen.

Ein beschleunigter Aufschwung ab Sommer ist zu erwarten

Mit dem Ende aller Kontaktbeschränkungen kann man sich auf den sofortigen Beginn der Erholung verlassen.

Donald Trump verlässt das Weiße Haus

Ab 20. Januar ist Joe Biden US-Präsident, Donald Trump verlässt das Weiße Haus. Eine verlässliche internationale Zusammenarbeit der westlichen Demokratien wird wieder möglich, Handelskriege sind nun deutlich weniger wahrscheinlich.

13.01.2021 - Zum Marktreport Q1-1-2021