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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

TIMBERFARM-Standort-News

Deutschland
keine besonderen Vorkommnisse, die das operative Geschäft betreffen
Aktuelle Themen, die Land und Leute beschäftigen:

Nach der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 hat sich die politische Landschaft in Deutschland verändert. Die CDU/CSU, die mit 28,6 Prozent der Stimmen als stärkste Kraft hervorging, hat mit der SPD die Koalitionsverhandlungen abgeschlossen. Der Koalitionsvertrag wurde am 9. April vorgestellt und sieht umfangreiche Reformen vor, insbesondere in den Bereichen innere Sicherheit und Bevölkerungsschutz. Friedrich Merz soll voraussichtlich am 7. Mai zum Bundeskanzler gewählt werden.
Die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt: Das Frühjahrsgutachten, welches die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute zweimal jährlich im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft- und Klimaschutz (BMWK) erstellen, prognostiziert für 2025 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von lediglich 0,1 Prozent. Geopolitische Spannungen wie die protektionistische Handelspolitik der USA belasten zusätzlich die deutsche Wirtschaft. Unternehmen zögern mit Investitionen, während strukturelle Probleme wie Fachkräftemangel und Bürokratie die Herausforderungen verschärfen. Die Inflationsrate lag im März bei moderaten 2,2 Prozent.
Gesellschaftlich dominieren Migration und Sicherheit weiterhin die Debatten. Die neue Regierung plant eine Verschärfung der Migrationspolitik, darunter strengere Grenzkontrollen und eine Rückführungsoffensive. Diese Maßnahmen stoßen jedoch auf Kritik von Kirchen und NGOs und könnten zu Konflikten mit europäischen Nachbarn führen. Parallel dazu sollen Sicherheitsbehörden durch digitale Befugnisse gestärkt werden, um besser auf Bedrohungen reagieren zu können.


Panama
keine besonderen Vorkommnisse, die das operative Geschäft betreffen
Aktuelle Themen, die Land und Leute beschäftigen:

Die geopolitischen Spannungen rund um den Panamakanal bleiben ein dominierendes Thema. Nach wiederholten Drohungen von US-Präsident Donald Trump, die Kontrolle über den Kanal zurückerlangen zu wollen, hat Präsident José Raúl Mulino angekündigt, dass Panama aus der chinesischen „Belt and Road Initiative“ (BRI) austreten wird – ein deutliches Zeichen der Annäherung an die USA. Der Verkauf der Hafenrechte von der chinesischen CK Hutchison Holdings an das US-Unternehmen BlackRock reduziert zusätzlich die chinesische Präsenz am Kanal. Gleichzeitig wurde ein Memorandum mit den USA unterzeichnet, das es erlaubt, US-Soldaten und militärisches Gerät in Panama zu stationieren. Zudem sollen US-Kriegsschiffe künftig kostenlosen und vorrangigen Zugang zur Wasserstraße erhalten. Die panamaische Regierung betont jedoch weiterhin ihre Neutralität und Unabhängigkeit in Bezug auf den Kanal.
Wirtschaftlich wird für 2025 ein moderates Wachstum von etwa 3,3 bis 3,7 Prozent erwartet. Der Tourismus bleibt eine wichtige Stütze der Wirtschaft, während die Regierung versucht, durch verstärkte Investitionen in Infrastruktur und Sicherheit neue Impulse zu setzen. Die Inflation wird mit zwei Prozent vergleichsweise niedrig prognostiziert. Doch Unsicherheiten durch globale Spannungen könnten das Wachstum dämpfen.
In der Migrationspolitik intensiviert Panama seine Zusammenarbeit mit den USA. Ein erweitertes Abkommen erlaubt es den USA, Migranten über Panama in ihre Herkunftsländer zurückzuführen. Das neue Verteidigungsmemorandum umfasst außerdem die Nutzung panamaischer Luft- und Marinestützpunkte durch US-Streitkräfte für sicherheitspolitische und humanitäre Missionen. Diese Maßnahmen stoßen auf gemischte Reaktionen in der Bevölkerung: Während einige die stärkere Zusammenarbeit mit den USA begrüßen, befürchten andere eine Einschränkung der nationalen Souveränität.


Côte d’Ivoire
keine besonderen Vorkommnisse, die das operative Geschäft betreffen
Aktuelle Themen, die Land und Leute beschäftigen:

Die Präsidentschaftswahlen im Oktober 2025 dominieren weiterhin die politische Agenda. Mehr als 60.000 Jugendliche aus der Erzdiözese Abidjan demonstrierten im April für friedliche Wahlen und warnten vor Manipulationen.
Aktuell entzündet sich die Kritik an der Einschränkung von Gewerkschaftsrechten, nachdem Anfang April ein Gewerkschafter zu zwei Jahren Haft verurteilt worden war. Amnesty International fordert seine Freilassung und verurteilt die „kriminalisierende Behandlung“ friedlicher Proteste. Die Regierung bezeichnete die Streiks als illegal und drohte mit weiteren Sanktionen, was international auf scharfe Kritik stößt.
Der Landwirtschaftssektor bleibt unter Druck: Klimawandel, Extremwetter, sinkende Erträge und EU-Vorschriften zu entwaldungsfreien Lieferketten belasten Kleinbauern. Eine 100-Millionen-Euro-Partnerschaft zwischen der Banque Nationale d’Investissement von Côte d’Ivoire (BNI) und der Europäischen Investitionsbank (EIB) soll den Übergang zu einer nachhaltigeren Produktion unterstützen.

28.04.2025 - Zum Marktreport Q2-3-2025.