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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Autoindustrie – Entspannung in Sicht

Es sind vor allem zwei Gründe, weshalb die ersten Fachleute die Lage der deutschen Autoindustrie wieder positiv beurteilen.

Zum einen zieht die Wirtschaft und damit auch der Autoverkauf in den wichtigen Absatzmärkten China (BIP Q1 2021: +18,3 % gegenüber Vorjahr) und Nordamerika markant an. Und auch in Europa bewegen sich die Konsum- und Verbrauchszahlen – in Erwartung der nahenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Normalisierung – langsam wieder nach oben.

Zum anderen macht die deutsche Automobilindustrie ihren Rückstand im Bereich der Elektromobilität mit überzeugenden Schritten langsam aber sicher wett – und das erst noch in der Breite und Tiefe. Will heißen: einerseits mit E-Auto-Portfolios über alle Segmente hinweg wie mit der ID-Familie bei Volkswagen und andererseits mit einzigartigen Spitzenprodukten wie mit dem neuen Mercedes EQS.

Die Mitte April kommunizierten Daimler-Zahlen für das erste Quartal 2021 spiegeln diese Entwicklungen deutlich wider:
 
- Betriebsgewinn: 5,7 Mrd. Euro (+ 617 Millionen im Vergleich zum Vorjahr)

- über 20 Prozent Absatzplus (Januar bis März) gegenüber dem Vorjahr, in China sogar über 60 Prozent

- 50.000 Mercedes-EQS-Bestellungen

Taktgeber bei der E-Mobilität bleibt zwar vorläufig noch Tesla, dessen weltweiter E-Auto-Absatz im letzten Quartal 2020 bei über 180.000 Fahrzeugen gelegen hat.

Branchenexperten wie Jürgen Pieper, Physiker, Betriebswirt und Auto-Analyst beim Bankhaus Metzler, gehen jedoch davon aus, dass sich die Marktführerschaft bei der Elektromobilität bereits 2022 oder 2023 ändern wird. Die besten Karten, die Spitze zu übernehmen, dürfte VW haben.

Bis allerdings ein deutscher Autohersteller dem Tesla-Konzern die Technologieführerschaft – Fahrzeug, Batterie und Steuersoftware – streitig machen wird, dürfte es noch etwas länger dauern.

03.05.2021 - Zum Marktreport Q2-3-2021