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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Kautschuk-Preisentwicklung – Woche 43/2020 bis 01/2021

Auch wenn die Kautschukpreise zum Jahresende nochmals kräftig in beide Richtungen ausgeschlagen haben, ist festzustellen, dass der Mittelwert der Preise in diesem Berichtszeitraum um zwischen 14 und 18 Prozent höher liegt als im letzten Bericht. Auch das neue Jahr hat mit einem Trend nach oben begonnen. Für die positive Bilanz ist einerseits eine Verknappung des Angebots verantwortlich, welches sich infolge miserabler Wetterbedingungen und weiterer Ernteeinschränkungen durch Covid-Schutzmaßnahmen in den großen asiatischen Anbaugebieten ergeben hat. Andererseits hat in der zweiten Novemberhälfte ein deutlicher Anstieg der Kautschuk-Nachfrage, insbesondere aus China, positiv auf die Preisentwicklung gewirkt. Damit die Kautschukpreise allerdings wirklich hätten nach oben galoppieren können, war noch zu viel Unsicherheit im Markt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie und zu wenig Gewissheit, in welchem Tempo sie sich dank der begonnenen Impfstrategie wird eindämmen lassen, haben über weite Strecken ein abwartendes Kaufverhalten bewirkt. Zur Zeit noch unklar sind die Auswirkungen auf die Kautschukpreise infolge der aktuellen Herausforderungen im Frachtverkehr. Wie man hört, haben die führenden Reedereien rund zwanzig Prozent ihrer Container-Flotten aus dem Verkehr gezogen. Dies führt dazu, dass zahlreiche Handelstransaktionen wegen zu wenig Frachtraum nicht wie geplant abgeschlossen werden können, respektive gar nicht mehr zustande kommen, weil steigende Frachtkosten die ganzen Margen auffressen. Unter dem Strich bleibt - durchaus mit einer Portion Zuversicht - derzeit abzuwarten, wie sich die erwartete wirtschaftliche Erholung in diesem Jahr gestalten wird.