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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Zusammenarbeit oder Wettbewerb? Warum deutsche Autohersteller mit China kooperieren sollten

Die europäische Automobilbranche bekommt Zuwachs von chinesischen Herstellern und dies könnte nach Ansicht des renommierten Autofachmanns Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer positive Auswirkungen haben.

Dudenhöffer sieht die chinesischen Autobauer verglichen mit den deutschen Branchengrößen bei verschiedenen Aspekten wie dem autonomen Fahren und der Sprachsteuerung von Autos um etwa zehn Jahre voraus. Deshalb spricht er sich nachdrücklich für Kooperationen der Marken aus, um diese Lücke zu schließen und Zeit zu sparen.

Dudenhöffer betont, dass China bei Innovationen und Qualität punkten kann und dass europäische Verbraucher bereit sind, chinesische Fahrzeuge zu kaufen, wenn sie besondere Merkmale und Vorteile bieten. Insbesondere Elektroautos aus China könnten eine Bereicherung für den europäischen Markt darstellen.

Allerdings gibt es Bedenken bezüglich der chinesischen Subventionen für Elektroautos, die von der EU-Kommission untersucht und möglicherweise geahndet werden. Dudenhöffer warnt vor möglichen negativen Auswirkungen auf die deutsche Autoindustrie durch eine chinesische Gegenreaktion.

In Bezug auf die Frage, welche chinesischen Marken in Europa überleben werden, wird noch spekuliert. Dudenhöffer ist überzeugt, dass Marken wie BYD eine Zukunft in Europa haben werden, während andere möglicherweise aufgrund von Größenvorteilen und der richtigen Strategie erfolgreich sein könnten.

An eine Produktion von chinesischen E-Autos in Deutschland glaubt Dudenhöffer eher nicht, da die Energiekosten in Deutschland verglichen mit anderen europäischen Ländern zu hoch seien. Andere Länder könnten aufgrund günstigerer Bedingungen daher besser für die Produktion geeignet sein.

20.11.2023 - Zum Marktreport Q4-7-2024