VOM WEISSEN SAFT ZUM SCHWARZEN GUMMI
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KAUTSCHUK HÄLT DIE WELT IN BEWEGUNG
70 % der weltweiten Kautschukproduktion wird in der Reifen - und Autoindustrie verwendet.
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40.000 PRODUKTE
30 % der weltweiten Kautschukproduktion dient der Herstellung von über 40.000
Produkten des industriellen persönlichen Bedarfs.
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BEEINDRUCKENDE HOLZNUTZUNG
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Während ihrer Umtriebszeit absorbieren Kautschukplantagen CO2 und wirken so dem Klima-
wandel entgegen. Nach der Fällung wird ihr wertvolles und vielseitig verwendbares Holz der
Holzindustrie zugeführt und zu zahlreichen Bau- und Holzprodukten verarbeitet.

Zusammenarbeit oder Wettbewerb? Warum deutsche Autohersteller mit China kooperieren sollten

Die europäische Automobilbranche bekommt Zuwachs von chinesischen Herstellern und dies könnte nach Ansicht des renommierten Autofachmanns Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer positive Auswirkungen haben.

Dudenhöffer sieht die chinesischen Autobauer verglichen mit den deutschen Branchengrößen bei verschiedenen Aspekten wie dem autonomen Fahren und der Sprachsteuerung von Autos um etwa zehn Jahre voraus. Deshalb spricht er sich nachdrücklich für Kooperationen der Marken aus, um diese Lücke zu schließen und Zeit zu sparen.

Dudenhöffer betont, dass China bei Innovationen und Qualität punkten kann und dass europäische Verbraucher bereit sind, chinesische Fahrzeuge zu kaufen, wenn sie besondere Merkmale und Vorteile bieten. Insbesondere Elektroautos aus China könnten eine Bereicherung für den europäischen Markt darstellen.

Allerdings gibt es Bedenken bezüglich der chinesischen Subventionen für Elektroautos, die von der EU-Kommission untersucht und möglicherweise geahndet werden. Dudenhöffer warnt vor möglichen negativen Auswirkungen auf die deutsche Autoindustrie durch eine chinesische Gegenreaktion.

In Bezug auf die Frage, welche chinesischen Marken in Europa überleben werden, wird noch spekuliert. Dudenhöffer ist überzeugt, dass Marken wie BYD eine Zukunft in Europa haben werden, während andere möglicherweise aufgrund von Größenvorteilen und der richtigen Strategie erfolgreich sein könnten.

An eine Produktion von chinesischen E-Autos in Deutschland glaubt Dudenhöffer eher nicht, da die Energiekosten in Deutschland verglichen mit anderen europäischen Ländern zu hoch seien. Andere Länder könnten aufgrund günstigerer Bedingungen daher besser für die Produktion geeignet sein.

20.11.2023 - Zum Marktreport Q4-7-2024