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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Kautschuk-Preisentwicklung – Woche 32/2019 bis 42/2019

Nicht ganz unerwartet hat sich die Entwicklung des Kautschukpreises, die schon zum Ende des letzten Berichtszeitraums nach unten gedreht hat, auf einem tieferen Niveau fortgesetzt. Erst ganz zum Schluss dieser Berichtsperiode stoppte der Negativtrend und die Preise stabilisierten sich. Durchschnittlich notierte der Kautschuk im TSR-Standardbereich bei 1,37 und das höherwertige Segment bei 1,79 USD. Wie bereits vorstehend ausgeführt (siehe unter TIMBERFARM Inside, Erntebetrieb und Kautschukerlöse) scheint primär die sich ausbreitende Unsicherheit über den Zustand der globalen Wirtschaft verantwortlich zu sein für die Zurückhaltung an den Märkten und weniger die tatsächlichen Verbrauchszahlen. Selbst wenn dies nicht so wäre, ist es eine Tatsache, dass steigende Konjunkturphasen, wie wir sie in den letzten Jahren erlebt haben, früher oder später immer von ihrem Erfolg sozusagen eingeholt werden. Wenn die Nachfrage höher als das Angebot ist, werden mehr und mehr Güter meist zu guten steigenden Preisen produziert und verkauft, bis offensichtlich wird, dass die Produktion zu einem Überangebot geführt hat. Oft wird erst jetzt die Produktion gedrosselt – wenn überhaupt. Bis die Überproduktion abgebaut ist, können Monate vergehen, aber abgebaut wird sie immer, weil die zunehmend größer werdende Weltbevölkerung immer mehr verbraucht. Früher oder später resultiert daraus das Gegenteil, das Unterangebot – und alles beginnt von vorne, resp. ein neuer Wirtschaftszyklus beginnt. Der IWF (Internationaler Währungsfonds) geht in seiner neuesten Einschätzung davon aus, dass wir in einer Phase des Überangebots stehen. Dem kann mit verschiedenen Maßnahmen begegnet werden. Welche die richtigen sind, darüber ist man sich eher uneins. Tatsache ist: Noch jede Überangebots-Phase ist meist früher als später wieder von einer Unterangebots-Phase abgelöst worden. Natürlich wirken die von den USA angezettelten Handelsstreiteren zusätzlich wie Brandbeschleuniger. Für viele Wirtschaftsexperten stehen jedoch die erwähnten zyklischen Auf- und Ab-Bewegungen im Vordergrund. Sie sind deshalb auch nicht beunruhigt, sondern gehen davon aus, dass sich die Märkte weiterhin in ihrem zyklischen Rhythmus bewegen werden.

 

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