VOM WEISSEN SAFT ZUM SCHWARZEN GUMMI
slide1-text-bg-green.png
slide1-text-bg-green.png
slide2-text-bg-white.png
KAUTSCHUK HÄLT DIE WELT IN BEWEGUNG
70 % der weltweiten Kautschukproduktion wird in der Reifen - und Autoindustrie verwendet.
slide1-text-bg-green.png
slide2-text-bg-white.png
40.000 PRODUKTE
30 % der weltweiten Kautschukproduktion dient der Herstellung von über 40.000
Produkten des industriellen persönlichen Bedarfs.
slide3-text-bg-green.png
BEEINDRUCKENDE HOLZNUTZUNG
slide3-text-bg-white.png
Während ihrer Umtriebszeit absorbieren Kautschukplantagen CO2 und wirken so dem Klima-
wandel entgegen. Nach der Fällung wird ihr wertvolles und vielseitig verwendbares Holz der
Holzindustrie zugeführt und zu zahlreichen Bau- und Holzprodukten verarbeitet.

Letzte Gelegenheit PANARUBBER 18 – PANARUBBER 19 in Vorbereitung

Während die Regenzeit in Panama ideale Bedingungen zum Pflanzen und Anwachsen des bereits siebten TIMBERFARM-Kautschukjahrgangs schafft und die TIMBERFARMER vor Ort mächtig auf Trab hält, bescherte uns auf dieser Seite des Atlantiks ein langer und heißer Sommer, herrliches Ferienwetter und eine etwas entspanntere Gangart. Die ein wenig ruhigeren Tage haben dem Interesse an der Vermögensanlage PANARUBBER 18, welche TIMBERFARM derzeit platziert, allerdings keinen Abbruch getan. Im Gegenteil, die verfügbaren Anteile der PANARUBBER-18-Vermögensanlage neigen sich mehr und mehr dem Ende zu und wer sich mit dem Gedanken trägt, demnächst ein „Kautschukproduzent” zu werden und TIMBERFARM zu begleiten, dem wird empfohlen, nicht mehr allzu lange zuzuwarten.

Natürlich ist auch die PANARUBBER 19 wieder eine Option. Die Vermögensanlage, in deren Zentrum eine neue Kautschukplantage steht, welche 2019 gepflanzt werden wird, befindet sich in Vorbereitung und dürfte, nachdem das behördliche Billigungsverfahren abgeschlossen sein wird, in den letzten Wochen dieses Jahres in den Vertrieb gelangen. Konzeptionell und in Bezug auf die Anlageparameter wird die PANARUBBER 19 ihren Vorgängerinnen PR-17 und PR-18 weitgehend ähnlich sein – allerdings mit dem Nachteil, dass der Ernte-Eintritt und damit der Beginn der monatlichen Auszahlungen und Renditen erst ein Jahr später erfolgen wird.