VOM WEISSEN SAFT ZUM SCHWARZEN GUMMI
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KAUTSCHUK HÄLT DIE WELT IN BEWEGUNG
70 % der weltweiten Kautschukproduktion wird in der Reifen - und Autoindustrie verwendet.
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40.000 PRODUKTE
30 % der weltweiten Kautschukproduktion dient der Herstellung von über 40.000
Produkten des industriellen persönlichen Bedarfs.
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BEEINDRUCKENDE HOLZNUTZUNG
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Während ihrer Umtriebszeit absorbieren Kautschukplantagen CO2 und wirken so dem Klima-
wandel entgegen. Nach der Fällung wird ihr wertvolles und vielseitig verwendbares Holz der
Holzindustrie zugeführt und zu zahlreichen Bau- und Holzprodukten verarbeitet.

Rohstoffhandel

Seit dem Jahreswechsel zeichnen sich erfreuliche Entwicklungen im Rohstoffhandel ab. Unsere Kernsegmente – Kautschuk, Stärke und Cashew – verzeichnen eine Aufwärtstendenz in ihren Umsatzentwicklungen. Diese positive Dynamik ist teilweise einer spürbaren Entspannung im globalen Handelsumfeld zu verdanken, die eine zuversichtliche und perspektivische Haltung beim Einkauf von Rohstoffprodukten fördert.

Die jüngsten Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) untermauern diesen Optimismus. Mit einer erwarteten Wachstumsrate von + 5,2 Prozent für Asien, angeführt von China – dem weltweit größten Kautschukverbraucher – und einem globalen Wachstum von + 3,2 Prozent richtet sich der Blick der Unternehmensführungen und Rohstoffeinkäufer zunehmend auf die Zukunft. Die Aussichten ermutigen zu einem vorausschauenden Handeln in Erwartung einer weltwirtschaftlichen Erholung. Verglichen mit dem Vorjahr, das von geopolitischen Spannungen und daraus resultierenden Unsicherheiten geprägt gewesen ist, könnte das aktuelle Handelsklima einen Wendepunkt darstellen.

Trotz der generellen Verbesserung der Handelsbedingungen bleiben Herausforderungen bestehen. Die globale Geopolitik erfordert weiterhin die volle Aufmerksamkeit und Flexibilität im Umgang mit den Rohstoffmärkten.

Ermutigend ist, dass nicht nur die Umsätze, sondern auch die Nettomargen zeigen, dass der TIMBERFARM-Rohstoffsektor in der Lage ist, die aktuellen Herausforderungen zu meistern und gleichzeitig eine solide Basis für zukünftiges Wachstum zu schaffen.

Mit einem wachsamen Blick auf die weltwirtschaftlichen Aussichten und gutem Risikomanagement darf zuversichtlich in die Zukunft geblickt werden.

04.03.2024 - Zum Marktreport Q1-2-2024