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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

EU-Lateinamerika-Gipfel

Ende Januar fand in Santiago de Chile das 7. Gipfeltreffen der EU mit den Staaten Lateinamerikas und der Karibik statt. Wirtschaftspolitische Fragen standen im Mittelpunkt der Besprechungen der Staats- und Regierungschefs aus insgesamt sechzig Ländern, unter ihnen Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Ratspräsident Van Rompuy.

Betrachtet man das Investitionsvolumen der EU in Lateinamerika, wird die Bedeutung der wirtschaftlichen Beziehungen schnell klar. Im Jahr 2011 betrugen die EU Direktinvestitionen knapp 500 Mrd. Euro, fast 50 % der gesamten EU Auslandsinvestitionen und mehr als die Investitionen der EU in Russland, China und Indien zusammen. Der jährliche Handelsaustausch ist auf über 150 Mrd. Euro angewachsen.

Auch wenn das ganz große Gipfelziel der Europäer, nämlich die Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens, (noch) nicht erreicht wurde, zeigt die Abschlusserklärung, welche Protektionismus jeder Art unmissverständlich ablehnt, dass man auf einem guten Weg ist. Angela Merkel unterstrich die positive Bilanz so: „Ich habe noch keinen Gipfel erlebt, auf dem die Beziehungen so eng, so aufgeschlossen und dynamisch sind.” Nach langjährigen Geschäften mit Asien sehe Lateinamerika jetzt, „dass es für eine balancierte Kooperation auch sehr wichtig ist, sich auch auf die Stärken Europas zu beziehen“.

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