VOM WEISSEN SAFT ZUM SCHWARZEN GUMMI
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KAUTSCHUK HÄLT DIE WELT IN BEWEGUNG
70 % der weltweiten Kautschukproduktion wird in der Reifen - und Autoindustrie verwendet.
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40.000 PRODUKTE
30 % der weltweiten Kautschukproduktion dient der Herstellung von über 40.000
Produkten des industriellen persönlichen Bedarfs.
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BEEINDRUCKENDE HOLZNUTZUNG
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Während ihrer Umtriebszeit absorbieren Kautschukplantagen CO2 und wirken so dem Klima-
wandel entgegen. Nach der Fällung wird ihr wertvolles und vielseitig verwendbares Holz der
Holzindustrie zugeführt und zu zahlreichen Bau- und Holzprodukten verarbeitet.

Ausflug nach Gamboa – Regenwald-Feeling und Panamakanal-Erfahrung – Reise zu den TIMBERFARM-Kautschukplantagen

Am dritten Tag geht es nach PANAMA-WEST in die Provinz Veraguas, wo TIMBERFARM rund um die Provinzhauptstadt Santiago seit 2011 insgesamt zwanzig Kautschukplantagen angelegt hat und betreibt und wo sich auch die Jahrgänge befinden, die bereits in der Erntephase stehen.

Aber bevor die Reisegruppe Richtung Westen aufbricht, hat TIMBERFARM noch einen Leckerbissen in der Gegend von Panama-Stadt organisiert, denn Panama zu besuchen, ohne ein bisschen echte Dschungel- und Regenwald-Atmosphäre geschnuppert zu haben, wäre unverzeihlich. Deshalb führen der TIMBERFARM-Chef und seine Reisehelfer die Gruppe in das Gamboa-Regenwald-Resort, welches vor den Toren der Stadt liegt, direkt an der Mündung des Chagres-Flusses in den Panamakanal. Die Anlage ist bekannt für ihre Regenwald- und Kanalexkursionen.

Die TIMBERFARM-Gäste besuchen in Gamboa die Schmetterlings- und Orchideenzucht und bekommen „wilde” Faultiere und „giftige” Frösche zu sehen. Später geht es auf eine rasante und spannende Bootstour auf dem Panamakanal und alle erleben diese wichtige und berühmte Wasserstraße und ihre Bewohner hautnah. Direkt beim Einstieg in das Boot wird die Besuchergruppe von einem Krokodil begrüßt. Etwas später dann entdecken die Reisenden junge Krokodilbabys auf einer Insel. Bei einer weiteren kleinen Inselgruppe am Rande des Gatun-Lakes – das Regenwald-Binnengewässer, durch welches der Panamakanal zu einem großen Teil verläuft – gibt es eine lustige Begegnung aus nächster Nähe mit einer Affenkolonie, die dort lebt. Ein heftiger Regenguss auf der Rückfahrt – Ponchos werden verteilt – gehört auch zum kleinen Abenteuer.

Nach dem Lunch im Gamboa-Restaurant mit Sicht auf das Resort und den Panamakanal bricht die Reisegruppe am Nachmittag nach PANAMA-WEST auf, wo die Highlights des zweiten Teils der TIMBERFARM-Panamareise auf die Gäste warten.

Über die Puente Centenario, die zweite der beiden Brücken, welche über den Panamakanal führen, geht es auf der vierspurigen Panamericana westwärts. Die Fahrt ist interessant und abwechslungsreich, denn die Landschaften und ihre Nutzung zwischen Panama City, seinen Agglomerationen und Santiago sind sehr unterschiedlich. Auffällig zwischen Coronado und dem Flughafen in Rio Hato sind vor allem auch die zahlreichen pazifischen Strandanlagen und Bade-Resorts, welche im Zuge des Ausbaus des panamaischen Tourismus während der letzten zwanzig Jahre hier entstanden sind.

Am Abend wird im Hotel Mykonos in Santiago Quartier bezogen und zum Essen geht es zum „Italiener um die Ecke”. Santiago ist (leider) nicht unbedingt eine kulinarische Hochburg – im Gegensatz zu Panama City –, aber das „Gio di Napoli” ist eine gute und bewährte Adresse, nicht zuletzt für Mitreisende, die gerne wieder einmal eine Menükarte lesen, auf der sie die Speisen kennen ;-)