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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Kautschuk-Preisentwicklung – Woche 43/2019 bis 02/2020

Der Kautschukpreis hat während des Berichtszeitraums um 10 bis 13 % zugelegt. Da sich die globalen wirtschaftlichen Fakten im selben Zeitraum kaum verbessert haben, ist es gut möglich, dass die leichte Erholung darauf zurückzuführen ist, dass die seit mehr als zwei Jahren vorherrschende Baisse am industriellen Rohstoffmarkt sich ihrem Ende nähert. Normalerweise antizipieren Börsen- und Handelsplätze wirtschaftliche Wenden früher, als dass sie tatsächlich stattfinden. Allerdings dürfte auch die einsetzende Wintering-Phase stabilisierend, resp. nach oben treibend wirken. Jedenfalls sollte betont werden, dass es kaum die Zuversicht auf eine sich verbessernde globale Wirtschaft ist, welche den einen oder anderen Industrie-Rohstoffpreis nach oben tendieren lässt. Es dürfte eher so sein, dass die Spekulationsluft dünner wird und die durch Futures und physische Lagerungen geschaffenen Vorräte sich dem Ende zuneigen und wir uns der Balance zwischen Angebot und Nachfrage weiter annähern – respektive, dass die Produktionshalden verschiedenster Güter und Vorleistungsgüter langsam abgebaut sind. Für einen deutlicheren Anstieg der Kautschukpreise ist das aktuelle wirtschaftspolitische Umfeld wohl zu schwach. Die ungelösten globalen Handelskonflikte, allen voran zwischen den USA und China, weiterhin schwächelnde Konjunkturen, insbesondere auch in Europa, sowie die Unklarheit über die Folgen des Brexits und zum Jahresbeginn die wieder aufflammenden Ängste vor Krieg im Nahen und Mittleren Osten oder Nordafrika lähmen die weltweite Wirtschaft und Produktion. Außerdem sind die im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Klimaerwärmung stehenden Maßnahmen bislang keine Wirtschaftstreiber, sondern oft Wirtschaftsbremsen.

 

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