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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

TIMBERFARM – Wirtschafts- und Industrieumfeld

Kautschukindustrie


Die Kautschukindustrie ist größtenteils eine mehrstufige Zulieferindustrie.

Beispiel:

1. Stufe
Natürlicher oder synthetischer Rohkautschuk wird produziert und zu Standard-Kautschuk-Produkten wie TSR 10* oder TSR 20*, der z. B. in der TIMBERFARM-Kautschukfabrik GRAN PIEDRA in Panama hergestellt wird, verarbeitet.

2. Stufe:
Diese Produkte, auch industrielle Vorleistungsgüter genannt, werden von der weiterverarbeitenden Industrie, z. B. einem Hersteller von Gummidichtungen oder einem Reifenhersteller, verbraucht.

Erst in der 3. Stufe werden diese Produkte (Dichtungen, Keilriemen oder eben Reifen) z. B. von der Autoindustrie in einem Fahrzeug verbaut, welches an Konsumenten verkauft wird.

Ein Blick auf diese Abläufe ist in der derzeitigen Situation insofern interessant, weil es zwischenzeitlich weniger um die Frage geht, ob sich Konsum und Verbrauch nach (gegebenenfalls auch mit) Corona wieder normalisiert – davon gehen Fachleute heute aus, resp. das zeigen bereits wirtschaftliche und industrielle Entwicklungen, allen voran in China, aber immer mehr auch in anderen Industrienationen –, sondern vielmehr darum, ob insbesondere die Betriebe der weitverzweigten Zulieferindustrie genügend fit sind, um die Durststrecke zu überstehen.


Erschwerend für viele Zulieferer der Autoindustrie ist außerdem die sich verändernde Produktnachfrage. Ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor benötigt viele Komponenten, welche ein Auto mit Elektromotor nicht mehr benötigt (Beispiel: Zylinderdichtungen), dafür werden andere Elemente massiv häufiger gebraucht (z. B. Elektrokabel) oder gänzlich neue kommen hinzu.

Wer als Zulieferer weiter dabei sein will, wird entsprechende Anpassungen seiner Produktpalette vornehmen müssen. Und diese ganzen Herausforderungen gilt es jetzt, unter dem Corona-Druck zu stemmen.

 

18.08.2020 - Zum Newsletter Q3-4-2020