slide3-text-bg-green.png') }}
IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
slide3-text-bg-white.png') }}
Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
slide1-text-bg-green.png') }}
slide2-text-bg-white.png') }}
REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
slide1-text-bg-green.png') }}
slide2-text-bg-white.png') }}
ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Kautschuk-Preisentwicklung – Woche 11/2019 bis 19/2019

Die Kautschukpreise, die seit rund zwei Monaten tendenziell anziehen, haben sich im Berichtszeitraum gut halten können. Nur gerade in der ersten Maiwoche haben höherwertige Qualitäten leicht nachgegeben. Die sogenannte Reifenqualität TSR10 und TSR20 blieb stabil, resp. hat in den letzten Tagen nochmals leicht angezogen. Die Entwicklung deckt sich mit verschiedenen Berichten, welche von einem starken Reifenabsatz in den amerikanischen und asiatischen Märkten berichten. Dies mag in einem gewissen Widerspruch zu der in Europa feststellbaren Delle im Auto- und Reifengeschäft stehen, welche nicht zuletzt mit den verschärften europäischen Abgasnormen begründet wird, deckt sich jedoch mit den TIMBERFARM-Handelserfahrungen der letzten Monate. Die Nachfrage von asiatischen Kautschukfabriken, welche die regionalen Reifenfabriken mit TSR-Kautschuk bedienen, nach unverarbeitetem Naturkautschuk ist sehr hoch und übersteigt derzeit (noch) bei weitem die Lieferkapazitäten der TIMBERFARM-GloReg-Handelsabteilung. Zu viel Euphorie ist jedoch noch nicht angesagt. Die Weltwirtschaftslage ist nach wie vor angespannt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat im April seine Konjunkturprognose auf 3,3 Prozent gesenkt und von einer Wachstumsverlangsamung sowie unsicherer Erholung in diesem Jahr gesprochen. Gleichzeitig weist der IWF auf die jüngsten Entspannungssignale zwischen den USA und China hin (allerdings noch bevor Präsident Trump zahlreiche Zölle von 10 auf 25 Prozent erhöhte, weil ihm die Verhandlungen mit China zu langsam vorangingen). Viele Experten gehen wie der IWF davon aus, dass Lösungen in den Handelsstreitigkeiten der USA mit China einerseits und Europa andererseits viele Wachstumsblockaden beseitigen würden. Für das Jahr 2020 traut der IWF der Weltwirtschaft wieder ein Wachstum von 3,6 Prozent und mehr zu.